Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB") gelten für alle Verträge zwischen der Agentur Bethke, Simon Bethke, Brudermühlstraße 15, 81371 München (nachfolgend "Agentur") und ihren Kunden (nachfolgend "Auftraggeber") über die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Eventmanagement, Social Media und Recruiting.
Abweichende Bedingungen des Auftraggebers werden nicht anerkannt, es sei denn, die Agentur stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
Die Angebote der Agentur sind freibleibend und unverbindlich, sofern sie nicht ausdrücklich als verbindlich gekennzeichnet sind oder eine bestimmte Annahmefrist enthalten.
Ein Vertrag kommt erst durch die schriftliche Auftragsbestätigung der Agentur oder durch die Ausführung der Dienstleistung zustande.
Der Umfang der zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus der schriftlichen Auftragsbestätigung oder dem individuellen Angebot der Agentur.
Änderungen oder Ergänzungen des vereinbarten Leistungsumfangs bedürfen der Schriftform.
Die Agentur ist berechtigt, zur Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen Dritte als Erfüllungsgehilfen einzusetzen.
Der Auftraggeber ist verpflichtet, der Agentur alle für die Durchführung des Auftrags erforderlichen Informationen, Materialien und Unterlagen rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.
Der Auftraggeber stellt sicher, dass er über alle erforderlichen Rechte an den zur Verfügung gestellten Materialien verfügt und die Nutzung durch die Agentur keine Rechte Dritter verletzt.
Die Vergütung für die zu erbringenden Leistungen richtet sich nach den im Angebot oder in der Auftragsbestätigung genannten Preisen.
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzug zur Zahlung fällig.
Bei Zahlungsverzug ist die Agentur berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu berechnen.
Termine und Fristen sind nur verbindlich, wenn sie von der Agentur ausdrücklich als verbindlich bestätigt wurden.
Verzögerungen aufgrund höherer Gewalt oder aufgrund von Umständen, die der Auftraggeber zu vertreten hat, führen zu einer angemessenen Verlängerung der Fristen.
Die Agentur räumt dem Auftraggeber an den im Rahmen des Auftrags erstellten Werken ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht ein, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Die Nutzungsrechte gehen erst nach vollständiger Bezahlung der vereinbarten Vergütung auf den Auftraggeber über.
Die Agentur ist berechtigt, auf die für den Auftraggeber erstellten Werke als Referenz hinzuweisen und diese für eigene Werbezwecke zu nutzen, sofern keine berechtigten Interessen des Auftraggebers entgegenstehen.
Die Agentur erbringt ihre Leistungen mit größtmöglicher Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen.
Der Auftraggeber ist verpflichtet, die von der Agentur erbrachten Leistungen unverzüglich zu prüfen und etwaige Mängel unverzüglich schriftlich zu rügen. Unterlässt der Auftraggeber die Anzeige, gilt die Leistung als genehmigt.
Die Haftung der Agentur für leicht fahrlässige Pflichtverletzungen ist ausgeschlossen, sofern diese keine vertragswesentlichen Pflichten, Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder Garantien betreffen oder Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz berührt sind.
Die Haftung der Agentur ist auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden begrenzt.
Verträge können von beiden Seiten mit einer Frist von 30 Tagen zum Monatsende gekündigt werden, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
Im Falle einer Kündigung hat der Auftraggeber die bis zum Zeitpunkt der Kündigung erbrachten Leistungen zu vergüten.
Die Agentur verpflichtet sich, alle im Rahmen der Zusammenarbeit erhaltenen Informationen und Unterlagen vertraulich zu behandeln und nur für die Zwecke des jeweiligen Auftrags zu verwenden.
Die Agentur beachtet die geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen und verarbeitet personenbezogene Daten nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus und im Zusammenhang mit diesem Vertrag ist München, sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine wirksame Bestimmung, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.
Stand: April 2025